Die Mädels ließen von William ab, der erschöpft in seinen Fesseln hing wie ein schlaffer Sack. Als Madison diese löste, glitt er ausgelaugt zu Boden, auf jenes weiße Fell, auf dem sich Stunden zuvor die Studentin gerekelt hatte. Er schnaufte angestrengt - strahlte aber voller Glück über die intensive Behandlung, die ihn wieder einmal in den höchsten Himmel lustvollen Leidens gehoben hatte. Madison nahm sofort wieder artig die befohlene Grundhaltung ein, kniete sich an der Leine unterwürfig zu Füßen ihres Herrn, während Elvira entrückt an ihrem durch die gespreizten Schenkel weit geöffneten Schlitz herumfummelte. Besorg s ihr, wies Brad seine kleine Sklavin an. Ihm war klar, dass die Landpomeranze nicht mehr lange an sich halten konnte. Mit raschem Griff zog er das Polster von seinem weißen Liegestuhl, warf es auf die polierten Bohlen. Während die züngelnden Flammen in den Feuerkörben ihren zarten Schein und süße Rauchschwaden übers nachtschwarze Wasser der verstohlenen Bucht sandten, während aus den Decklautsprechern leise anregende karibische Klänge in die Nacht rieselten, krabbelte die kleine Studentin zu Elvira, löste deren Fußfesseln und damit die Metallstange von ihren Knöcheln. Zog sie zu sich hinunter auf das Kissen. Die junge Frau aus Washbone Cross ließ es geschehen, war so tief versunken in die bengalische Mystik dieser Nacht, dass sie längst zu allem bereit war. Sie wehrte sich nicht, als Madison ihre lustheiße Haut mit ihren weichen Lippen verwöhnte, rittlings über sie glitt, mit ihrer feuchten Möse über ihren flachen, muskulösen Bauch strich, immer weiter hinauf, bis der warme Spalt Elviras Gesicht nässte und über ihrem halb offenen Mund prangte. Wie von selbst fuhr Elviras Zunge in die verführerisch junge Furche, aus der noch die Fickmilch rann, welche William der Skipper vor wenigen Augenblicken hineinkatapultiert hatte. Jetzt betrachtete er aus einiger Entfernung, was vorging, kam offenbar langsam wieder zu Kräften. Brad hatte mittlerweile wieder auf seinem Sessel Platz genommen, wenn auch ohne Polster, und hielt seine Maus an der langen Leine, kraulte sich genüsslich die fetten Eier unter seiner imposanten Latte, die angesichts dessen, was die Frauen vor seinen Augen ganz ungehemmt trieben, nach wie vor stand wie der Förderturm eines Eisenerz-Bergwerks in Minnesota. Madison war erstaunt, wie zärtlich Elvira an ihrer prallen Knospe knabberte, diese zwischen ihre Zähne zuzelte und sacht darauf kaute wie auf einem süßen Marshmallow. Kleine Schauer liefen ihr über den Rücken, die nicht von der aufsteigenden Abendkühle rührten. Sie schloss genüsslich die Augen, gab sich hin. Tief in Elviras Innerstem brannte plötzlich ein Feuer, das jeden letzten Rest an Bürgerlichkeit verzehrte, der vielleicht noch in irgendeinem verborgenen Winkel ihrer Seele vorhanden gewesen war. Wie von Sinnen leckte sie der Kleinen die Mädchenfotze, die gerade erst hart gefickt worden war, lutschte ihr Williams Sahne aus dem verdorbenen Loch, schob die Zunge tief hinein.