'Mit ungewöhnlichen Metaphern und geistreichen Wendungen führt der englische Renaissancedichter souverän alle Spielarten und Tonlagen der Liebe vor: unverhohlen erotisch, weltentrückt, frivol und todverhangen. ''Ein Shakespeare der Lyrik.'' (Süddeutsche Zeitung)
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'Mit ungewöhnlichen Metaphern und geistreichen Wendungen führt der englische Renaissancedichter souverän alle Spielarten und Tonlagen der Liebe vor: unverhohlen erotisch, weltentrückt, frivol und todverhangen. ''Ein Shakespeare der Lyrik.'' (Süddeutsche Zeitung)
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