Am Anfang - ein Ende
I. Paare, Ehen und Familien: Sinn und Kommunikation
1. Die Liebesbeziehung
1.1. Die Liebesbeziehung: Ein sinnstiftendes Kommunikationssystem
1.2. Liebesmythen und ihre Funktionen
- 1.2.1. Die exklusive Funktion des Liebesmythos
--- 1.2.1.1. Die Ausgrenzung von Gesetz und...
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Am Anfang - ein Ende
I. Paare, Ehen und Familien: Sinn und Kommunikation
1. Die Liebesbeziehung
1.1. Die Liebesbeziehung: Ein sinnstiftendes Kommunikationssystem
1.2. Liebesmythen und ihre Funktionen
- 1.2.1. Die exklusive Funktion des Liebesmythos
--- 1.2.1.1. Die Ausgrenzung von Gesetz und Gebot
--- 1.2.1.2. Die Ausgrenzung von herrschender Moral, Politik und
Vernunft--- 1.2.1.3. Die Ausgrenzung von Familie
--- 1.2.1.4. Die Ausgrenzung von Herrschaft und Beherrschung
--- 1.2.1.5. Die Ausgrenzung von Berechenbarkeit, Wahrscheinlichkeit
und Zufall
--- 1.2.1.6. Die Ausgrenzung von Zeit, Tod und göttlicher Gnade
--- 1.2.1.7. Die Ausgrenzung von differenzierten Funktionen
- 1.2.2. Die inklusive Funktion des Liebesmythos
--- 1.2.2.1. Die Wiederverzauberung der entzauberten Welt
--- 1.2.2.2. Die Selbstaneignung durch Besessenheit
--- 1.2.2.3. Gesehen werden, um zu sein
--- 1.2.2.4. Vom Verlust zum Gewinn, vom Verrat zum Geheimnis
1.3. Der Kommunikationscode der Liebe
1.4. Wenn die Liebe zum Problem wird: Sieben Liebesprobleme
- Liebesproblem 1: Verpflichtung, richtig zu lieben
- Liebesproblem 2: Erwiderte Liebe und Gewißheit
- Liebesproblem 3: Furcht vor der Wunscherfüllung
- Liebesproblem 4: Auf Leben und Tod
- Liebesproblem 5: Aufrichtigkeits- und Offenbarungsverpflichtung
- Liebesproblem 6: Liebesehe
- Liebesproblem 7: Sexualität und Liebe
Die Partnerschaft
2.1. Das Geheimnis von Anfang und Ende: Schicksal oder Entschluß?
2.2. Bekenntnis oder Geständnis?
2.3. Absolute Unverträglichkeit oder relative -Verträglichkeit?
2.4. Geschenkt oder getauscht?
2.5. Unverkäufliches
2.6. Zweierlei Gefährdungen
2.7. Sozial integrativ oder exklusiv asozial?
Die Liebe als Lösung: Unterschiede
3.1. Der existentielle Unterschied
3.2. Der kommunikative Unterschied
3.3. Der Erlebnis-Unterschied
3.4. Der Sinn-Unterschied
Vom Vertragen zum Ertragen und warum das Glück nicht glücklich macht
II. Das Kunsthandwerk des systemischen Paartherapeuten
Die Kunst der Störung
Das Handwerk der zirkulären Befragung
Das Handwerk der lösungsorientierten Befragung
Die Kunst der Störung problematischer Muster
Die Kunsthandwerkstatt: Das paartherapeutische Setting
Das Handwerk der Neutralität
6.1. Die soziale Neutralität
6.2. Die Konstruktneutralität
6.3. Die Veränderungsneutralität
6.4. Die Methodenneutralität
6.5. Die Systemneutralität
Die Kunst der Beschreibung
Die Kunst der Einladungen: Einladungen erkennen, bevor man sie annimmt
Die Kunst der Unterscheidung
Die Kunst der Triangulation: Was tun?
EXKURS I: Dreiecksgeschichten über Dreiecksgeschichten oder: Wo das Abwesende besonders anwesend sein kann
- Die Kunst des paartherapeutischen Erstgesprächs
11.1. Vorbesprechung und Hypothesenbildung
11.2. Kontextmarkierung durch Settinginformation
11.3. Klärung des Überweisungskontextes
11.4. Auftragsklärung
11.5. Bisherige Lösungsversuche
11.6. Das Lösungswunder und die Veränderungsneutralität
11.7. Die Konstruktion von Triaden
11.8. Auslösesituationen
11.9. Interaktionelle Konsequenzen von Veränderungen
11.10. Theorien und Erklärungen des Paares
11.11. Erzählbarkeit des Liebesmythos
11.12. Exploration der Zukünfte
11.13. Neutralitätsprüfung
11.14. Hypothetische Vorwegnahme einer Intervention
11.15. Die letzte Frage
11.16. Reflexions- und Strategiepause
11.17. Abschlußintervention
11.18. Nachbesprechung und Dokumentation
EXKURS II: Wechselfälle eines Erstgesprächs - Erst
wenn Du nicht mehr ..., dann auch ich nicht mehr...
Die Kunst der Übergänge
Die Kunst des Scheiterns
III. Womit auch zu rechnen ist
- Sex
1.1. Was sind sexuelle Phänomene?
1.2. Sexuelle Probleme: Plus- und Minussymptome
1.3. Öffentlich - privat
1.4. Der interaktionelle Kontext sexueller -Problemproduktion
1.5. Erklärungen für sexuelle Probleme
- 1.5.1. Paarprobleme erzeugen sex
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