Bewertung Laxheit in Fragen geistigen Eigentums

Laxheit in Fragen geistigen Eigentums

Laxheit in Fragen geistigen Eigentums

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Bekanntlich nahm es Bertolt Brecht, wie viele Künstler der Moderne, mit dem geistigen Eigentum nicht immer so genau. So benutzte er für die Dreigroschenoper, die 1928 Premiere hatte, einige Lieder von François Villon, die in der Übersetzung von Karl Anton Klammer erschienen waren, ohne die Quelle... weiter lesen 

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