Was geschieht, wenn der Mensch sich selbst überwindet?Wenn KI, Raumfahrt und biotechnologische Evolution nicht mehr Zukunftsvision, sondern gelebte Realität sind?Dieses Buch untersucht, wie moderne Science-Fiction-Literatur den Traum - und das Risiko - des Transhumanismus inszeniert. Am Beispiel...
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Was geschieht, wenn der Mensch sich selbst überwindet?Wenn KI, Raumfahrt und biotechnologische Evolution nicht mehr Zukunftsvision, sondern gelebte Realität sind?Dieses Buch untersucht, wie moderne Science-Fiction-Literatur den Traum - und das Risiko - des Transhumanismus inszeniert. Am Beispiel des Zukunftsromans \"3033\" zeigt Bodelle, wie das Genre zu einem Spiegel philosophischer, ethischer und gesellschaftlicher Fragen wird: nach Identität, Bewusstsein, Macht und Moral im Zeitalter der digitalen Selbsterschaffung.Mit wissenschaftlicher Präzision und kulturkritischem Blick wird die literarische Darstellung des Transhumanismus als ästhetisches und ideengeschichtliches Phänomen analysiert - und ein tiefgreifender Dialog zwischen Literatur, Technologie und Zukunftsdenken eröffnet.Ein Buch nicht nur für Literaturwissenschaftler!
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